Disco Robotics – The uncanny valley

Rise of the disco robots

Nach rund 2 Jahren Arbeit, Tag und Nacht (meistens nachts, so kennt man mich) – nicht nur in Form von Komponieren, Produzieren, Mischen und immer wieder Ausbauen und Nachbessern der Songs…

…sondern auch dem zweiten Schritt der Gestaltung aller zugehöriger Medien wie dem allgemeinen Package Design (Motividee, Motiv erstellen, Mock-Ups bauen, Text und Bild), Videoclips und Socialmedia, um danach im dritten Schritt dann endlich alles hochzuladen (Bandcamp und Co.) und zu beschreiben (immer wieder, alle Songs, sehr nervig)…

habe ich es nun endlich geschafft – mein erstes, richtiges Album weil in voller Länge (aber Hallo!) an den Start zu bringen!

“Disco Robotics – Enter the uncanny valley” mit 22 (!) Songs und einer Spielzeit von knapp 3 (!!!) Stunden (wenn das nicht value for money ist, weiss ich auch nicht) ist endlich online, anhörbar (for free, ganze Tracks, nicht nur Songsnippets!) und natürlich auch erwerbbar!
Al Van Doom
Main Sound Unit

The alien audio experience

Ich habe oft versucht meinen Electromusik-Stil auf ein Genre herunterzubrechen, um in genormte Kategorien hineinzupassen (wollen wir das nicht alle, Hineinpassen und Dazugehören?!) wie Synthwave oder Drum and Bass, doch irgendwie passt da nichts.

Denn ich mache in erster Linie was mir selbst Spass macht und gefällt: Es muss immer tanzbar sein und keine Scheuklappen haben. Also mische ich z.B. Breakbeats mit Geigen, Drum and Bass mit Orchester oder orientalische Klänge (der alte Perser wieder) mit Synthwave. Hauptsache es ist nicht langweilig und bewegt vielleicht auch den größten Bewegungs- und Tanzmuffel, zumindest mit den Füßen oder dem Kopf zu wippen.

Dabei ist mir schon klar, dass die Tracks oftmals aus viel(zu viel)en Spuren bestehen und man am Ende vielleicht gar nichts mehr raushört – doch sorry, aber so ticket ich eben.Ich liebe es, noch nach Jahren, neue Sounds und Melodien auf den elektrischen Platten meiner Helden (z.B. Paradise Lost, Chroma Key, Tiamat) herauszuhören und zu analysieren. Deshalb: einfach Kopfhörer aufsetzen und gut zuhören!

Ich will in der elektronischen Musik nicht mit drögen Langweilern verglichen werden, die immer das Gleiche machen und alles Songs nur 3 Spuren haben, die dann aber 10 Minuten monoton vor sich hinbolzen. Ich möchte stets progressiv und experimentell klingen – und dabei mal mehr mal weniger Mainstream, aber wie gesagt, immer tanzbar sein.

Wer also darauf Bock hat, ist bei den Discorobotern von mir goldrichtig pew pew!

Progressive robot sonic!

Ich freue mich sehr über jedes Feedback (in den Kommentaren) und wünsche euch Tanzmäuschen viel, viel Spass beim Hören!

Wie bereits erwähnt: Falls ihr keine Lust mehr habt euer Geld in Cryptocoins zu investieren, dann unterstützt doch bitte gerne lieber your local musician und kauft die Platte online auf Bandcamp und empfehlt es an eure Freunde weiter (ein Share auf Facebook tut nicht weh!).

Album: The uncanny valley (2021)

Release-Infos:

  • Veröffentlicht am: 15.12.2021
  • Produziert von: Al Van Doom
  • Mitwirkende: Al Van Doom, Don Satotti
  • Zu kaufen auf: Bandcamp

Album-Design:

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alienaudio records